Für Alexander Uzsoki und sein Facility-Management-Team bei Commend war der „tägliche Kampf“ mit Outlook-Aufgaben, Excel-Listen und physischen Ordnern die Norm. Doch als das System an seine Grenzen stieß, wurde klar: Eine digitale Lösung musste her.
- Warum Commend eine schlanke App statt der komplexen Inhouse-Lösung SAP suchte.
- Welche drei Anwendungsfälle den Arbeitsalltag des Teams grundlegend veränderten.
- Und warum der Kundensupport von Wowflow zum ‚Hidden Gem‘ wurde, das die Partnerschaft zukunftssicher macht
Lesen Sie die vollständige Fallstudie, um zu erfahren, wie Commend sein Facility Management zukunftssicher gemacht hat.
Commend ist ein führender Anbieter von Sicherheits- und Kommunikationssystemen. Das 1971 in Salzburg gegründete Unternehmen hat sich zu einem der weltweit größten Anbieter von Intercom- und Beschallungslösungen entwickelt. Mit dem Fokus auf die Sicherheit von Menschen und Infrastruktur ist Commend heute in über 60 Märkten aktiv und beschäftigt mehr als 500 Mitarbeiter weltweit.
Sicherheits- und Kommunikationssystemen
Facility Management ist eine interessante Herausforderung. Aber die Verwaltung von Aufgaben per Outlook und Excel ist es nicht

Alexander Uzsoki, Facility Manager bei Commend, liebt Herausforderungen. Seine Karriere führte ihn von der IT-Welt bis zum Management von Außendienstteams – und schließlich in die abwechslungsreiche Welt des Facility Managements. Eine Welt, die ihn fasziniert.


Doch mit der Freude über die neue Aufgabe kam schnell die Erkenntnis: Die Arbeitsweise im Team war zeitaufwändig und schwierig. Tägliche Aufgaben wurden in Outlook-E-Mails verwaltet, wiederkehrende Prüfungen in Excel-Listen. Das größte Problem? Die Protokolle waren nicht digital verfügbar. Wichtige Wartungsarbeiten wurden zwar ausgeführt, aber die Dokumentation landete auf A4-Blättern in physischen Ordnern.
Besonders bei ISO-Audits (wie ISO 9001, 14001, oder 27001) wurde das Suchen und Zusammentragen der Dokumente zu einer echten Zeitfalle.
Alexander Uzsoki beschreibt die Situation so:
Zu groß, zu umständlich: Warum Commend eine schlanke App statt SAP suchte
Die naheliegendste Option schien zunächst die Nutzung des hauseigenen ERP-Systems zu sein. Doch Alexander Uzsoki erkannte schnell, dass diese Lösung nicht die richtige für sein Team war. Der Umfang und die Komplexität von SAP waren schlichtweg zu groß für die alltäglichen Anforderungen im Facility Management.


Für Alexander und sein Team war klar, dass sie eine schlanke, agile Lösung brauchten. Eine, die keine stundenlange Einarbeitung erforderte, sondern intuitiv bedienbar war. Der wichtigste Faktor dabei war die mobile Verfügbarkeit. Nur so konnte die manuelle Zettelwirtschaft endlich beendet werden.


YouTube-Videos und der kostenlose Test im Betrieb: So räumte Wowflow alle Zweifel aus
Nachdem klar war, dass eine schlanke, mobile Lösung her musste, begann Alexander Uzsoki mit der Suche nach dem richtigen Partner. Dabei entdeckte er Wowflow. Zunächst war er skeptisch, denn Wowflow schien ein junges Unternehmen zu sein. Würde die Lösung wirklich ausgereift und zuverlässig genug sein?
Alexander entschied sich, die Software genauer unter die Lupe zu nehmen. Eine entscheidende Rolle spielten dabei die Produktvideos auf YouTube. Sie zeigten ihm genau, wie die verschiedenen Funktionen konfiguriert und genutzt werden.



Die verbleibenden Zweifel zerstreuten sich, als Alexander und sein Team die Software in der kostenlosen Testphase selbst ausprobierten. Das Ergebnis kam schnell: Wowflow erfüllte alle Anforderungen an Einfachheit und Effizienz.


Wowflow wurde zum Game Changer: Drei Anwendungsfälle, die das Facility Management bei Commend revolutionierten

Nach der Implementierung von Wowflow wurde die Software für Alexander Uzsoki und sein Team schnell zum Game Changer. Sie konnten damit in drei zentralen Bereichen des Facility Managements erhebliche Verbesserungen erzielen:
1. Echtzeit-Überblick über alle Wartungen – ganz ohne Ordnerberge
Dank Wowflow hat Alexander Uzsoki nun den vollständigen Überblick über alle Prüfungen und Wartungen, ohne dass etwas übersehen wird. Die manuelle Zettelwirtschaft mit ihren physischen Ordnern ist Geschichte. Er beschreibt die Situation vor Wowflow und den damit verbundenen Aufwand für die Dokumentation so:
2. Nichts wird mehr vergessen: Dank automatischer Erinnerungen
Der zweite große Vorteil sind die automatisierten Erinnerungen. Anstatt Excel-Tabellen manuell zu pflegen, überwacht Wowflow jetzt alle wiederkehrenden Aufgaben. Das System sendet proaktive Benachrichtigungen, wenn eine Inspektion ansteht oder überfällig ist.
Diese aktive Unterstützung war genau das, was Alexander zuvor fehlte:


3. Kommunikation aufs Wesentliche reduziert – dank mobiler App
Der dritte Anwendungsfall ist die verbesserte Kommunikation. Mit der mobilen App können Alexander oder sein Kollege ein Problem direkt vor Ort erfassen und melden. Ein Foto vom Schaden, ein kurzer Kommentar – und schon ist das Ticket im System.
Dadurch müssen keine ständigen Anrufe oder E-Mails mehr getätigt werden, und die Kommunikationswege werden deutlich schlanker und effizienter.
Perfekter Support, den man von einem guten Unternehmen erwartet


Die Zusammenarbeit mit Wowflow hat Alexander Uzsoki und sein Team in ihrer Entscheidung bestätigt. Einer der wichtigsten Faktoren dabei ist der erstklassige Kundensupport, der sie seit dem Start der Partnerschaft überzeugt hat.
Die schnelle Reaktionszeit und die effiziente Problemlösung sind für Alexander ein klarer Beweis dafür, dass Wowflow nicht nur eine gute Software, sondern auch ein verlässlicher Partner ist, auf den man sich verlassen kann.
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Das Facility-Management-Team von Commend weiß, dass die Anzahl der Aufgaben und Wartungen in Zukunft nur zunehmen wird. Deshalb haben sie den Weg von Outlook und Excel verlassen und ihre Prozesse mit Wowflow zukunftssicher gemacht.
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